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Wohlfühlklima! Wärmeschutz mit EPS.

Beitrag: Wohlfühlklima! Wärmeschutz mit EPS.

Bei dem ein oder anderen wirkt der Schock über die Höhe der Heizkostenabrechnung immer noch nach. Und spätestens der Blick auf die neu berechnete Abschlagshöhe hat gezeigt: In punkto Heizkosten sollte sich was ändern. Stoßlüften statt Fenster auf Dauerkipp, Türen und Fenster richtig abdichten – ab jetzt wird wieder konsequent darauf geachtet. Und auch von außen lässt sich für das Wohlfühlklima im Inneren so einiges machen. Wir haben uns mal umgehört!

Länge: 1':17''

Autorin: Emma Heinzen
Sprecherin: Tino Schöning

Manuskript

|Anmoderationsvorschlag 1:|
Bei dem ein oder anderen wirkt der Schock über die Höhe der Heizkostenabrechnung immer noch nach. Und spätestens der Blick auf die neu berechnete Abschlagshöhe hat gezeigt: In punkto Heizkosten sollte sich was ändern. Stoßlüften statt Fenster auf Dauerkipp, Türen und Fenster richtig abdichten – ab jetzt wird wieder konsequent darauf geachtet. Und auch von außen lässt sich für das Wohlfühlklima im Inneren so einiges machen. Mein Kollege Tino Schöning hat sich mal umgehört:

|Anmoderationsvorschlag 2:|
Eine kurze Frage mal vorweg: Was verursacht in privaten Haushalten die meisten Nebenkosten? Richtig, das Heizen. Und spätestens seit der letzten Abrechnung wissen wir auch wieder, dass das stimmt. Um diese Kosten zu reduzieren gibt es einiges, worauf wir achten können. Stoßlüften statt Fenster auf Dauerkipp zum Beispiel oder freie Heizkörper. Aber neben unserem eigenen Verhalten und der Raumausstattung ist für den Energieverbrauch auch die Wärmedämmung der Fassaden ganz entscheidend. Mein Kollege Tino Schöning hat hier mal nachgefragt:

|Anmoderationsvorschlag 3:|
Der Frühling ist zwar schon in Sicht, doch wie heißt es so schön: Nach dem Winter ist vor dem Winter. Und gerade im Hinblick auf die letzte Heizkostenabrechnung hat sich mal wieder gezeigt: In punkto ‚Sparen‘ besteht hier Optimierungsbedarf. Abgesehen von unserem Verhalten sollten dabei nicht nur die einzelnen Räume, sondern das ganze Haus gecheckt werden. Mein Kollege Tino Schöning hat sich mal umgehört, damit wir ganz gelassen sagen können: ‚Winter is coming‘:

 

|Sprecher:|
In privaten Haushalten verursachen Heizkosten immer noch die meisten Nebenkosten, weiß Carolin Westphal vom Forum für sicheres Dämmen mit EPS:

|O-Ton Carolin Westphal, Forum für sicheres Dämmen mit EPS:| 0:14“
Fast 70 Prozent des Energieverbrauchs im Haus entfallen auf das Heizen. Das ist auch nicht weiter überraschend, denn rund zwei Drittel der Wohngebäude bei uns wurden in Zeiten gebaut, in denen Begriffe wie Energieeffizienz oder Wärmeschutzverordnung noch gar kein Thema waren.

|Sprecher:|
Dabei kann ein guter Wärmeschutz den Energiebedarf eines Hauses deutlich verringern:

|O-Ton Carolin Westphal, Forum für sicheres Dämmen mit EPS:| 0:21“
Grundsätzlich gilt: Je älter und energetisch schlechter ein Gebäude ist, desto größer sind hier die Einsparpotenziale. So können zum Beispiel die Heizkosten durch eine nachträgliche Fassadendämmung deutlich reduziert werden. Bei Neubauten ist die Dämmung der Außenwände wegen der Wärmeschutzverordnung mittlerweile Standard. Der meist verwendete Dämmstoff ist dabei EPS, das Expandierte Polystyrol.

|Sprecher:|
Umgangssprachlich ist dieser Dämmstoff unter einem anderen Namen allgemein bekannt:

|O-Ton Carolin Westphal, Forum für sicheres Dämmen mit EPS:| 0:28“
Im Alltag ist EPS besser bekannt als Styropor und wird für seine Dämmeigenschaften sehr geschätzt. Als Dämmstoff an der Hausfassade reguliert Styropor zuverlässig das Wohnklima. Das heißt, im Winter bleibt es im Haus schön warm und im Sommer bleibt die Hitze draußen. Ein weiterer Vorteil sind die vergleichsweise geringen Anschaffungskosten und, fachgerecht angebracht, gilt EPS in Sachen Brandschutz als sicherer Dämmstoff. Weitere Informationen zum Thema haben wir auf unserer Webseite mit-sicherheit-eps.de zusammengestellt.